Peter Hochscheid und ich haben uns entschieden die beiden großen leeren Wände des eingehängten Baukörpers im Foyer zu bespielen. Dort sind die Seminarräume für die Studierenden untergebracht.
Das Foyer am Westeingangs des Gebäude A2 wird vielfältig genutzt.
Besucher, Kranke, Kinder, Ärzte, Klinikpersonal und Reinigungskräfte kommen hier täglich vorbei. Am Wochenende finden hier medizinische Kongresse mit mehreren hunderten Teilnehmern statt.
Unser Anliegen war es die Aufenthaltsqualität zu verbessern, die weißen Wände in eine heitere, anregende Atmosphäre zu verwandeln.
Die Arbeit thematisiert das Sehen und Vergleichen in bildgebenden Diagnoseverfahren auf künstlerischer Ebene.
Passend zu den hier stattfindenden Forschungsprojekten.
Die transluzente Farbe ist im Einklang mit der Architektur formuliert. Sie gibt ihr ein neues Gesicht.
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